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Partner
Im Rahmen des Projekts arbeiten die folgenden Partner zusammen.
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Kirchliche pädagogische Hochschule Wien/Krems
Die Kirchliche Pädagogische Hochschule Wien/Krems wurde 2007 gegründet und ist Österreichs größte Private Pädagogische Hochschule. Die Ausrichtung als Hochschule für die Aus-, Fort- und Weiterbildung unterstützt eine bestmögliche Professionalisierung von LehrerInnen in allen pädagogischen Kontexten einschließlich der Religionspädagogik. Die Hochschule ist in ihrem ökumenisch orientierten Ansatz in Europa einzigartig, weil sie die Zusammenarbeit der sieben christlichen Kirchen – Katholische Kirche, Evangelisch Kirche Augsburgischen und Helvetischen Bekenntnisses, Griechisch-orientalische Kirche, drei Orientalische-Orthodoxe Kirche und Altkatholische Kirche – fördert.
Die Kirchen agieren als Interessenvertreter der Hochschule und bewahren gleichzeitig ihre unabhängige Identität. Darüber hinaus kooperiert die Hochschule mit den Freikirchen, Islamischen und Alevitischen Glaubensgemeinschaften sowie der Israelitischen und Buddhistischen Religionsgesellschaft bei der Ausbildung von ReligionslehrerInnen mit dem Ziel, interreligiöse Kompetenzen zu fördern.
Das Studienprogramm der KPH umfasst die LehrerInnenausbildung für die Primar- und Sekundarstufe (Allgemeinbildung), ein Bachelorstudium für Elementarpädagogik und die LehrerInnenausbildung. Darüber hinaus bietet die Hochschule ein umfangreiches Programm, das berufsbegleitende LehrerInnenaus- und -fortbildung, akademische Weiterbildungen mit Masterabschluss, Zusatzausbildungen und Supervision umfasst. Durch die drei Praxisschulen (zwei Volksschulen und eine Mittelschule), die zur Hochschule gehören, werden den Studierenden praxisorientierte Ausbildungs- und Forschungsmöglichkeiten im Rahmen ihres Studiums geboten.
Die Abteilung für Forschung und Entwicklung der KPH konzentriert sich auf die Betreuung und Unterstützung von nationalen und internationalen Projekten, die von MitarbeiterInnen der Hochschule durchgeführt werden. Sie berät individuell und hilft, die Vernetzung der ForscherInnen in ihren Teams, Kompetenzzentren und Kooperationsprojekten zu stärken. Sie stellt die Qualitätskontrolle durch Forschungsanträge, Feedbackverfahren und spezifische Personalentwicklungsprogramme sicher. Die Zusammenarbeit mit Studierenden und eine bessere Verzahnung von Forschung, Lehre und Lehrpraxis sind zentrale Anliegen.
Inspectoratul Scolar al Judetului Brasov
Das Inspectoratul Scolar al Judetului Brasov ist eine lokale öffentliche Behörde in Rumänien, die von einem Generalinspektor geleitet wird. Ihr Hauptziel ist es, auf lokaler Ebene die Bildungspolitik des rumänischen Bildungsministeriums umzusetzen. Es koordiniert und leitet den Bildungsprozess in den voruniversitären Bildungseinheiten des Kreises – bestehend aus 165 Schulen mit über 84.000 Schülern und über 8000 Lehrern, sowohl in städtischen als auch in ländlichen Gebieten.
Das Inspectoratul Scolar al Judetului Brasov koordiniert die Verwaltungstätigkeit des Schulnetzes des Kreises für voruniversitäre Bildung, stellt qualifizierte Lehrkräfte und Personal für die untergeordneten Einrichtungen bereit, überwacht sie und bietet ihnen Beratung und Unterstützung. Es bewertet ständig die korrekte Umsetzung des nationalen Lehrplans und passt das Bildungsangebot der Bezirksschulen jährlich neu an, um den Anforderungen der sich ständig ändernden sozioökonomischen Gegebenheiten gerecht zu werden, wobei es die höchsten Standards des europäischen Bildungssystems beachtet.
Das Inspectoratul Scolar al Judetului Brasov sucht ständig nach neuen Methoden und modernen Strategien, die den höchsten europäischen Bildungsstandards entsprechen, um den gleichberechtigten Zugang zur Bildung und die soziale Eingliederung zu gewährleisten, die Fehlzeiten und den Schulabbruch zu verringern und die Schulabbrecherquote zu senken. Die Aufgabe besteht darin, eine angemessene und qualitative Antwort der voruniversitären Bildungseinrichtungen zu gewährleisten, um die Erfolgschancen der zukünftigen Absolventen zu erhöhen, ihre Entwicklung von Lebenskompetenzen und -fähigkeiten zu gewährleisten und zu einem Rückgang des funktionalen Analphabetismus zu führen. Die Kreisschulinspektion koordiniert und überwacht die Aktivitäten in 9 Bildungsclubs, in denen außerschulische, kulturelle und sportliche Aktivitäten in der Freizeit der Schüler kostenlos durchgeführt werden.
Die Kreisschulinspektion koordiniert und überwacht auch die Tätigkeit des Lehrerzentrums (zuständig für die Weiterbildung von Lehrern), des Kreiszentrums für Ressourcen und pädagogische Unterstützung (zuständig für psychologische Beratung, Schulberatung und die Integration von Kindern mit besonderen Bedürfnissen in Regelschulen) und des Kreiszentrums für herausragende Leistungen in der Bildung (das Kindern mit herausragenden Ergebnissen in verschiedenen Bereichen eine zusätzliche Ausbildung bietet). Die Schulaufsichtsbehörde des Bezirks umfasst 45 Mitarbeiter, einen Generalinspektor, zwei Stellvertreter sowie 22 Inspektoren.
M.I.T e-Solutions GmbH
Die M.I.T e-Solutions GmbH mit Sitz in Graz und Friedrichsdorf ist ein international tätiger E-Learning Full-Service-Anbieter. M.I.T. steht für Wissenstransfer, Lernen, Digitalisierung und Kreativität. Mit mehr als 35 Mitarbeitern widmen wir uns der Entwicklung von digitalen Lernlösungen im Bereich Corporate Learning.
Unser Portfolio umfasst Standardinhalte, individuelle Inhalte und unser Lernmanagementsystem. Mit unseren standardisierten Online-Kursen können Unternehmen jeder Größe aus über 350 Kursen wählen und ihre Mitarbeiter mit praxisnahen und ansprechenden Inhalten aus den unterschiedlichsten Kategorien schulen. Das Angebot unserer individuellen Inhalte wird direkt auf Ihren Schulungsbedarf abgestimmt. Wir konzipieren passgenaue Online-Trainings und Kurse nach Ihren Vorgaben. Dazu gehört natürlich auch die Anpassung der Lerninhalte an Ihre Corporate Identity. Mit unserem Lernmanagementsystem SITOS schaffen Unternehmen eine digitale Lernwelt an nur einem Ort. Ob Onboarding, Weiterbildung oder Pflichtschulung, mit SITOS® können Sie Ihrer Zielgruppe bedarfsgerechte Lerninhalte und digitale Trainings zur Verfügung stellen.
Wir hören zu, verstehen Ihre individuellen Anforderungen und entwickeln gemeinsam mit Ihnen die richtige Lösung, um Ihr Projektziel bestmöglich umzusetzen. So können wir Ihnen maßgeschneiderte Lösungen anbieten. Vom didaktischen Konzept über die mediale Umsetzung bis hin zur Systemintegration - als Full-Service-Dienstleister für moderne E-Learning-Lösungen bieten wir Ihnen alles aus einer Hand.
Pädagogische Hochschule Karlsruhe
Die Pädagogische Hochschule Karlsruhe verfolgt das Ziel, die digitalisierungsbezogenen Kompetenzen von Lehramtsstudierenden nachhaltig und systematisch zu stärken. Das ausgeprägte Profil der Pädagogischen Hochschule mit ca. 3.100 Studierenden in den Lehramtsstudiengängen für die Primar- und Sekundarstufe und ca. 400 in den nicht lehramtsbezogenen Bachelor- und Masterstudiengängen sowie 200 Berufstätigen in der Wissenschaft wird ergänzt durch die Schwerpunkte MINT, Mehrsprachigkeit und Heterogenität sowie eine aktive Lehr-Lernkultur. Die Pädagogische Hochschule ist eine vergleichsweise kleine Hochschule, was aber eine Reihe von Vorteilen mit sich bringt.
Zum einen ermöglicht sie die Zusammenarbeit zwischen Lehrenden der Fachdidaktik, der Fachwissenschaft, der Erziehungswissenschaft und der Schulpraxis "auf kurzem Weg" und den direkten Kontakt zwischen Studierenden und Lehrenden. Zum anderen ermöglicht diese Größe eine enge Verknüpfung von Lehre, Forschung, Entwicklung und Praxis, die durch schulische und außerschulische Bildungsprozesse gekennzeichnet ist. Praxisnahe Forschung und Entwicklung werden durch einen sehr guten Zugang zu den Schulen unterstützt. Die Pädagogische Hochschule verfügt neben ihrer didaktischen Forschungskompetenz im Bereich der Informatik über ein wachsendes Lehr-Lern-Angebot im Bereich der Digitalisierung. Zum einen wurde ein Lehr-Lern-Labor für Informatik eingerichtet, das Lehramtsstudierenden die Möglichkeit bieten soll, in Mikro-Lehrsettings Lehrerfahrungen zu sammeln.
Andererseits steht das Labor auch Gruppen von Studierenden offen, die Workshop-Angebote wahrnehmen können. Darüber hinaus verfügt die Pädagogische Hochschule mit ihrem Institut für Forschungsmethoden in der Erziehungswissenschaft über Expertise in der Evaluation und Qualitätssicherung von Bildungsmaßnahmen.
Institute for Education (Malta)
Das Institute for Education bietet berufliche Aus- und Weiterbildung im Bildungsbereich an, die Pädagogen auf allen Ebenen der Bildung und der pädagogischen Führung Fähigkeiten und Kompetenzen des 21. Jahrhunderts vermitteln. Das Institut verfolgt einen lernerzentrierten Ansatz für seine Kursteilnehmer, die schließlich zu zukünftigen Pädagogen werden und diese Philosophie in ihren Klassenräumen umsetzen werden. Es arbeitet daran, Pädagogen durch die von ihm konzipierten und angebotenen Lernkurse zu inspirieren, und versucht einen Folgeeffekt zu realisieren, bei dem Pädagogen die Lernenden wiederum dazu inspirieren, einen wissbegierigen, kritischen und kreativen Geist zu kultivieren.
Das Ergebnis ist ein strukturiertes, kohärentes und umfassendes Weiterbildungssystem, das sich von traditionellen Methoden abwendet und eine eher transformative Haltung einnimmt, die Pädagogen dazu bringt, ihr berufliches Lernen zu maximieren und Verantwortung für ihre eigene Entwicklung zu übernehmen.
Ursprünglich wurde das Institute for Education im April 2015 gegründet. Das Institut wurde dann 2017 als Agentur neu konstituiert. Das Institut ist von der maltesischen Behörde für Weiterbildung und Hochschulbildung als Hochschuleinrichtung gemäß dem zweiten Anhang der subsidiären Gesetzgebung 327.433 lizenziert. Es bietet akkreditierte Programme auf den EQR-Stufen 4-7 an, die sich an Personen richten, die eine Karriere im Bildungswesen anstreben. Es beschäftigt derzeit 37 Vollzeit- und Teilzeitmitarbeiter und hat 230 Kursteilnehmer, die in Qualifikationen auf Bachelor- und Masterniveau eingeschrieben sind.
Das Institute for Education hat sich den Grundprinzipien der Gleichberechtigung und der sozialen Gerechtigkeit verschrieben und ist bestrebt, den Zugang zu beruflicher Weiterbildung für alle Pädagogen zu verbessern. Dies geschieht durch Programme, die den Kursteilnehmern eine vielseitige Lernerfahrung durch eine Mischung aus Präsenzveranstaltungen, Online- und Blended-Learning-Ansätzen bieten. Es investiert zudem in lebenslanges Lernen, um Fähigkeiten und Kompetenzen zu kultivieren, die es dem Einzelnen ermöglichen, sich den Herausforderungen einer sich ständig verändernden Gesellschaft zu stellen.
Das Institut fördert eine Philosophie, bei der die Kursteilnehmer ermutigt werden, ihr eigenes Potenzial zu erforschen, während sie gleichzeitig in die Lage versetzt werden, persönliches und kollektives Wachstum zu erreichen. Das Institut unterstützt seine Lernenden durch eine Bibliothek vor Ort sowie durch seine Online-Plattform mit einer Online-Bibliothek, die sich aus EBSCO, ProQuest und Sage zusammensetzt.